Schlagwort-Archiv: Sinn


Was bedeutet für uns das Herz?

Gedanken von Ralf-Peter Greif und Günter Mahler aus dem Innovationsreport 20 Jahre Herzzentrum Brandenburg vom Oktober 2012
Ein Liebesbrief aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Text ist in gezeichnete Herzen geschrieben.  (Foto: © Bildarchiv Foto Marburg)

Ein Liebesbrief aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Text ist in gezeichnete Herzen geschrieben.
(Foto: © Bildarchiv Foto Marburg)

Es begleitet uns, so lange wir ein- und ausatmen. Meist beachten wir es gar nicht.
Denn es verrichtet seinen Dienst unauffällig. 70-mal pro Minute schlägt das
Herz im Schnitt. Das sind 100.000 Schläge jeden Tag, 37 Millionen Schläge jedes
Jahr und fast drei Milliarden Schläge in einem 75 Jahre dauernden Menschenleben.
So oft zieht sich der Hohlmuskel Herz zusammen und erschlafft wieder.

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„Entscheidungen brauchen Orientierung“

Gedanken von Roy J. Noack, Geschäftsführer der Immanuel-Krankenhaus GmbH, Berlin (entnommen der Immanuel Impuls 11_2011).

Roy J. Noack
Roy J. Noack (42 Jahre, verheiratet, eine Tochter) ist in der Immanuel Diakonie kein Unbekannter: Seit 1999 arbeitete der studierte Diplom-Kaufmann als Verwaltungsleiter der Immanuel Klinik Märkische Schweiz in Buckow und leitete unter anderem den Bereich Health Care Management und seit 2007 den Bereich IT und Prozessmanagement. Seit dem 1. Mai 2011 ist er gemeinsam mit Udo Schmidt Geschäftsführer des Immanuel Krankenhauses Berlin mit Standorten in Wannsee und Buch.

Aus welchem Grund arbeite ich bei der Immanuel Diakonie?

Nach mehreren Jahren in unterschiedlichen Bereichen der Verbandstätigkeiten im Gesundheitswesen freute ich mich im Jahr 1999 über die Anfrage, ob ich mir eine Tätigkeit in einer der „Diakonischen Einrichtungen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin Schöneberg“ (so war die damalige Bezeichnung) vorstellen könnte. Es war damals für mich die konsequente Weiterentwicklung in Richtung des praktischen Klinikbetriebs. Ich bin nach wie vor froh, für eine solch innovative und kreative Gruppe arbeiten zu können.

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Zukunftssicherung des diakonischen Auftrags der Immanuel Diakonie

Interview mit Jürgen Roß, Vorsitzender des Kuratoriums der Immanuel Diakonie (entnommen der Immanuel Impuls 01_2011).
Jürgen Ross
Jürgen Roß, 53 Jahre, verheiratet, ein Sohn (17 Jahre), ist im „Hauptberuf“ Bereichsleiter für Planung und Fahrgastinformation beim VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH. Er arbeitet in verschiedenen Aufgabenbereichen der baptisten.schöneberg mit und ist seit 1993 Mitglied der Gemeindeleitung und damit des Kuratoriums. Er mag klassische Musik, seinen kleinen Garten, fährt gerne Kanu und Fahrrad und findet es spannend und herausfordernd, wie sich trotz knapper Kassen wichtige Dienstleistungen für die Menschen wie Gesundheitswesen oder öffentlicher Nahverkehr entwickeln können.

Was wollen die baptisten.schöneberg mit der Immanuel Diakonie erreichen?

Als Christen haben wir den besonderen Auftrag, uns um hilfsbedürftige Menschen zu kümmern. Deshalb hat unsere Gemeinde mit der Immanuel Diakonie die Verantwortung für ein vielfältiges Angebot an Krankenhäusern sowie Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen in Berlin, Brandenburg und darüber hinaus übernommen.

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Sechs Wochen in der Immanuel Diakonie

Ein an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Immanuel Diakonie gerichteter Bericht von Johanna Klee und Wolfgang Häfele

Klee Häfele

Zugegeben: Als Elimar Brandt in einem Seminar an der Theologischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin von der Immanuel Diakonie berichtete, konnten wir mit dem Namen noch nicht viel anfangen. Vom ersten Moment an faszinierte uns aber, was er erzählte: von einem Unternehmen, das zu modernsten Werkzeugen der Betriebswirtschaft greift, um seinen diakonischen Auftrag zu erfüllen und sich zugleich am Markt zu behaupten. Als wir ihn fragten, ob wir im Sommer ein Praktikum in der Immanuel Diakonie machen könnten, sagte er sofort zu.

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