Schlagwort-Archiv: Orientierung


Ein integrativer und ganzheitlicher Behandlungsansatz

Die Leitgedanken der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Immanuel Klinik Rüdersdorf

1. Unser Behandlungsansatz ist integrativ und ganzheitlich.

2. Grundlage jeder psychiatrischen und psychotherapeutischen Hilfe sind die persönlichen Beziehungen zwischen den beteiligten Menschen.

3. Wir sind für alle hilfesuchenden Menschen unserer Versorgungsregion im gleichen Maße da.

4. Wir organisieren unsere Arbeit personenzentriert und gemeindenah.

Die Leitgedanken wurden von der Leitungsrunde der Fachabteilung am 13. Mai 2011 formuliert und beschlossen und am 29. April 2014 aktualisiert. 

Psychiatrie in Rüdersdorf

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Eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur – im Gespräch mit Dirk Lüsebrink, dem neuen Geschäftsführer der Hospital LogiServe GmbH

Dirk Lüsebrink, 35 Jahre, ist ab dem 1. Mai 2014 der neue Geschäftsführer der Hospital LogiServe GmbH. Der gebürtige Kieler tritt die Nachfolge von Michael Hoffmann an. Der studierte Logistiker bringt aus führender Position bei Damp und nachfolgend Helios, zuletzt als Regionalleiter Einkauf Region Nord-West in Schleswig, die notwendige Fachkenntnis im Gesundheitswesen mit.

Dirk Lüsebrink, Geschäftsführer Hospital LogiServe GmbH

Dirk Lüsebrink, Geschäftsführer Hospital LogiServe GmbH

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Sichtweisen zur Seelsorge

Der diakonische Auftrag in der Immanuel Diakonie lautet „Dem Leben zuliebe“. Übersetzt in den Krankenhausalltag heißt das, dass eine exzellente medizinische und pflegerische Versorgung sich dadurch auszeichnet, dass Patientinnen und Patienten als Menschen ganzheitlich wahrgenommen werden und sich auch als solche wahrgenommen fühlen.

Und jetzt beginnen die Fragen:
– Wie ist die alltägliche Wirklichkeit der Begegnung in Grenzsituationen?
– Wie zeigt sich der christliche Werteaspekt im Miteinander?
– Was ist und was macht Seelsorge eigentlich aus?
– Wer ist Seelsorger?

Ein Film mit authentischen Aussagen von Seelsorgern, Pflegekräften, Ärzten sowie Patienten aus dem Herzzentrum Brandenburg in Bernau bei Berlin kann dazu Antworten geben.


Ralf Kant: 489 Monate Immanuel Diakonie

Am 1. Juli 1973 begann der gebürtige Zehlendorfer Ralf Kant seine Tätigkeit bei der Immanuel Diakonie: in der „Urstätte“, dem Hospital Feierabendheim in Berlin-Schöneberg. Nach sechs Monaten wechselte er in das Immanuel Krankenhaus Berlin an den Kleinen Wannsee, wo er für 25 Jahre die Finanzbuchhaltung leitete. 1998 baute er dann die neue Abteilung „Controlling und Finanzen“ auf, die er bis zu seinem Dienstende anführte. Am 31. Januar 2014 hat er seinen letzten Arbeitstag am Schreibtisch, am 31. März 2014 endet seine Dienstzeit nach 40 Jahren und 9 Monaten.

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