Am 1. Juli 1973 begann der gebürtige Zehlendorfer Ralf Kant seine Tätigkeit bei der Immanuel Diakonie: in der „Urstätte“, dem Hospital Feierabendheim in Berlin-Schöneberg. Nach sechs Monaten wechselte er in das Immanuel Krankenhaus Berlin an den Kleinen Wannsee, wo er für 25 Jahre die Finanzbuchhaltung leitete. 1998 baute er dann die neue Abteilung „Controlling und Finanzen“ auf, die er bis zu seinem Dienstende anführte. Am 31. Januar 2014 hat er seinen letzten Arbeitstag am Schreibtisch, am 31. März 2014 endet seine Dienstzeit nach 40 Jahren und 9 Monaten.
Schlagwort-Archiv: Glück
In diesen Tagen
vom 17. Dezember 2013In diesen Tagen
den Stern der Hoffnung entdecken,
dem leuchtenden Weg Gottes folgen,
ausgetretene Pfade verlassen,
auf Gratwanderungen bewahrt werden,
Umwege nicht fürchten,
ankommen,
von ihm erwartet werden
und Frieden erleben.
nach Udo Hahn
Es ist ein guter Brauch, zu Weihnachten eine Karte, einen Gruß oder gute Wünsche an Menschen weiterzugeben, mit denen man sich verbunden weiß. Deshalb haben Sie nun diesen elektronischen Brief vor Augen, mit der wir Ihnen unsere Grüße zum Weihnachtsfest sagen wollen: Wir wünschen Ihnen von Herzen ein Fest mit guten Gedanken und der Erfahrung von Frieden und Hoffnung in der Advents- und Weihnachtszeit und auch im Neuen Jahr.
Diakonische Zeitrechnung – Canan Kinaci
vom 22. April 2013Was geschah am 18. April 1988?
An meinem ersten Arbeitstag kam ich extra vor der Zeit, ich wollte ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Irgendwie hatte der damalige Verwaltungsleiter wohl diesen Termin übersehen. Als ich nach 2 ½ Stunden dann endlich zum Gespräch eingeladen wurde, begann dieses mit den Worten: „Frau Yener (so hieß ich damals noch), nachdem Sie nun das Warten gelernt haben, werden Sie alles andere bei uns auch noch lernen!“
Alexander Mommert gibt Antworten
vom 14. Januar 2011Die Fragen:
- Aus welchem Grund arbeite ich in der Immanuel Diakonie?
- Welches Erlebnis hat mich beruflich geprägt?
- Was gibt mir im Alltäglichen Halt und Orientierung?
- Was ist an meinem Handeln diakonisch?
- Worauf bin ich besonders stolz?
- Wann empfinde ich so etwas wie Glück?
- Was ist derzeit meine größte Herausforderung?
- Was möchte ich gerne weitergeben?
Michael Hoffmann gibt Antworten
vom 12. Januar 2011Die Fragen:
- Aus welchem Grund arbeite ich in der Immanuel Diakonie?
- Welches Erlebnis hat mich beruflich geprägt?
- Was gibt mir im Alltäglichen Halt und Orientierung?
- Was ist an meinem Handeln diakonisch?
- Worauf bin ich besonders stolz?
- Wann empfinde ich so etwas wie Glück?
- Was ist derzeit meine größte Herausforderung?
- Was möchte ich gerne weitergeben?