Ein schöner Samstag im August

Der Ausflug der Mitglieder des Fördervereins des Diakonie-Hospizes Wannsee in 2013

Es ist gute Tradition, dass sich die Mitglieder des Fördervereins Diakonie-Hospiz Wannsee e.V.  im Spätsommer eines jeden Jahres auf eine gemeinsame kleine Reise machen. An einem schönen Samstag im August ging es auf Einladung des Fördervereins in diesem Jahr bei bestem Sonnenschein und gut gelaunt mit dem Bus von der Königstraße in Berlin-Wannsee quer durch die Stadt bis nach Lobetal bei Bernau im „hohen Norden“ des Speckgürtels von Berlin.

Die Reisegemeinschaft vor dem „Urgebäude“ der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal (Foto:  Karin Mühlenberg)

Die Reisegemeinschaft vor dem „Urgebäude“ der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal (Foto: Karin Mühlenberg)

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„Angelika, du wirst einmal in die Diakonie gehen.“

Wo kam dieser Satz her, der sich da plötzlich in meinem Kopf einnistete? Hatte ich ihn geträumt oder hatte ihn wirklich jemand zu mir gesagt? Erst langsam erinnerte ich mich – Schwester Clara. Ja, so war es.

Im Hof der Sophienkirche 1960

In meiner Heimatgemeinde gab es in den 50ziger und Anfang der 60ziger Jahre am Samstagnachmittag von 14 bis 16 Uhr eine Kinderstunde. Dort lernten wir die Anfänge des Stickens, Häkelns und Strickens. Noch heute habe ich ein Märchenbuch mit einer von mir gestickten Buchhülle.

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„Jede Sache so machen, als wäre sie die eigene“ – Joachim Lohan

Verabschiedung Joachim Lohan
Joachim Lohan (Zweiter von rechts am Tag seiner Verabschiedung) feierte am 1. April 2013 sein 40 jähriges Dienstjubiläum in der Immanuel Diakonie. Seit seinem ersten Tag ist er als Haushandwerker tätig, seine Spezialität ist der Trockenbau. Am 30. April 2013 wurde der 65 jährige Jubilar in großer Runde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Wie sind Sie zu Immanuel Diakonie gekommen?

Der damalige Pastor der baptisten.schöneberg Edwin Brandt (Vater des langjährigen Direktors der Immanuel Diakonie Elimar Brandt) hat über ein Jahr von der Vision gesprochen, die er für meine Zukunft habe. Über viele Monate habe ich das anders gesehen, bin dann aber doch als Handwerker zum Immanuel Krankenhaus gekommen. Und das sind jetzt 40 Jahre.

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Diakonische Zeitrechnung – Canan Kinaci

Kinaci im Team
Canan Kinaci (die zweite  von rechts im Team des Personalmanagements) arbeitet seit 25 Jahren in der Immanuel Diakonie. Mit 16 Jahren kam sie aus der Stadt Lüleburgaz in der türkischen Region Ostthrakien ins damalige West-Berlin. Ihre Ausbildung begann sie im Immanuel Krankenhaus Berlin unter der Obhut ihrer Kollegin Helga Holstein, ihr offizieller Ausbilder war der Meister Kay-Uwe Sorgalla. Frau Kinaci betreut heute im Personalmanagement der Immanuel Diakonie die Beschäftigen des Immanuel Krankenhauses Berlin und des Diakonie-Hospiz Wannsee. Darüber hinaus ist sie seit 1996 auch als zertifizierte Ausbilderin tätig.

Was geschah am 18. April 1988?

An meinem ersten Arbeitstag kam ich extra vor der Zeit, ich wollte ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Irgendwie hatte der damalige Verwaltungsleiter wohl diesen Termin übersehen. Als ich nach 2 ½ Stunden dann endlich zum Gespräch eingeladen wurde, begann dieses mit den Worten: „Frau Yener (so hieß ich damals noch), nachdem Sie nun das Warten gelernt haben, werden Sie alles andere bei uns auch noch lernen!“

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Thema: Dem Leben zuliebe

Die Immanuel Diakone hat sich „Dem Leben zuliebe“ zum Motto gesetzt.

Dem Leben zuliebe

Was heißt nun dieses „Dem Leben zuliebe“ im diakonischen Alltag gegenüber Patientinnen und Patienten in den Kliniken und Praxen, Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Klientinnen und Klienten der Beratungsstellen – und gegenüber den Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz.

Der Blog möchte unter dem Thema Dem Leben zuliebe davon berichten