Archiv für den Autor: Dr. Gerrit Popkes

Über Dr. Gerrit Popkes

Ich bin Leiter der Unternehmenskommunikation der Immanuel Diakonie. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und meiner "Grundausbildung" bei Roland Berger war ich im Beteiligungsmanagement (Schröder + Partner, Peppermint Financial Partners, area 5F) und in der Strategie- und Marketingberatung (Dieter Vagt, Prognos) tätig. Vor meiner Zeit bei der Immanuel Diakonie war ich im Umfeld der Deutschen Bank viele Jahre im Investment Banking und habe Unternehmen in öffentlicher Hand privaten Investoren zugeführt - darunter Krankenhäuser, Immobilienportfolios sowie Prüf- und Zertifizierungsunternehmen. Ich habe berufsbegleitend über "Kommunikative Tugenden im Management" promoviert. Ehrenamtlich bin ich im Stiftungsrat des House of One und im Förderverein Diakonie-Hospiz Wannsee e.V. aktiv.


Thema: Dem Leben zuliebe

Die Immanuel Diakone hat sich „Dem Leben zuliebe“ zum Motto gesetzt.

Dem Leben zuliebe

Was heißt nun dieses „Dem Leben zuliebe“ im diakonischen Alltag gegenüber Patientinnen und Patienten in den Kliniken und Praxen, Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Klientinnen und Klienten der Beratungsstellen – und gegenüber den Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz.

Der Blog möchte unter dem Thema Dem Leben zuliebe davon berichten


Thema: Führungsverständnis

Das Leben und Erleben in einem diakonischen Unternehmen ist stark abhängig davon, wie Menschen mit der ihnen auferlegten Funktion gegenüber den Menschen, auf die sie in ihrem Arbeitsalltag treffen, umgehenund wie sie sich den Herausforderungen in ihrem Aufgabenbereich über die reinen Sachinhalte hinaus stellen.

iD Wordle Führung
Ein Augenmerk (nicht der alleinige) gilt dabei den Führungskräften.

  • Was ist an ihrem Handeln, an ihrer Haltung diakonisch?
  • Ist ihr Handeln und ihre Haltung stimmig?
  • Wie hinterfragen sie sich?
  • Welche Werte sind ihnen wichtig?

In diesem Blog wird das Thema Führungsverständnis hier einige Schlaglichter werfen.


Was bedeutet für uns das Herz?

Gedanken von Ralf-Peter Greif und Günter Mahler aus dem Innovationsreport 20 Jahre Herzzentrum Brandenburg vom Oktober 2012
Ein Liebesbrief aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Text ist in gezeichnete Herzen geschrieben.  (Foto: © Bildarchiv Foto Marburg)

Ein Liebesbrief aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Text ist in gezeichnete Herzen geschrieben.
(Foto: © Bildarchiv Foto Marburg)

Es begleitet uns, so lange wir ein- und ausatmen. Meist beachten wir es gar nicht.
Denn es verrichtet seinen Dienst unauffällig. 70-mal pro Minute schlägt das
Herz im Schnitt. Das sind 100.000 Schläge jeden Tag, 37 Millionen Schläge jedes
Jahr und fast drei Milliarden Schläge in einem 75 Jahre dauernden Menschenleben.
So oft zieht sich der Hohlmuskel Herz zusammen und erschlafft wieder.

ganzen Beitrag lesen


„Kontinuität in der Immanuel Diakonie“

Gespräch mit Jürgen Witzemann, stellv. Vorsitzender des Kuratoriums der Immanuel Diakonie (entnommen der Immanuel Impuls 11_2011).
Jürgen Witzemann
Jürgen Witzemann wurde vor 63 Jahren im schwäbischen Albstadt geboren, ist verheiratet und hat 4 erwachsene Söhne. Zum Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er vor 43 Jahren nach Berlin und zu den Baptisten in Schöneberg. Beruflich war er 36 Jahre in verschiedenen kaufmännischen Aufgaben in der Industrie tätig, zuletzt als Leiter des Controlling bei einer Tochtergesellschaft der Firma Bayer. Seit Mitte dieses Jahres ist er im Ruhestand. In der Gemeinde Schöneberg gehört er seit den 70er Jahren zur Gemeindeleitung und zum Kuratorium. Als besondere Aufgabe hat er dort auch das Amt des Kassenverwalters inne. Seine Freizeit verbringt er gerne im Konzertsaal, auf Reisen, bevorzugt in den Bergen, und im Winter beim Skiurlaub.

Wie wirtschaftlich kann/darf/muss Diakonie sein?

Es wird oft als ein Konflikt angesehen, dass soziale Unternehmungen der Diakonie sich auch den Anforderungen nach Wirtschaftlichkeit stellen müssen. Schließlich wollen wir mit unserem diakonischen Handeln einen höchstmöglichen „Gesundheitsgewinn“ erzielen und das ist manchmal eben nur durch zusätzlichen Einsatz und erhöhte Kosten zu erreichen.

ganzen Beitrag lesen