Wirtschaftlichkeit, Qualität und Diakonie schließen sich nicht aus

Heino ten BrinkDer gelernte Sparkassenkaufmann und studierte Krankenhaus-BWLer Heino ten Brink war zuletzt Leiter Strategisches Controlling der „Ategris – Die Kette der diakonischen Krankenhäuser – Regionalholding GmbH“ und Geschäftsführer der „gut & gerne Ihr Partner für Gastronomieservice GmbH“ – einer Tochtergesellschaft der Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr GmbH. Seit dem 1. Februar ist der 44-Jährige der neue Kaufmännische Leiter im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg.​

Aus welchem Grund sind Sie nun bei der Immanuel Diakonie?
Ich wollte mich beruflich verändern, etwas Breiteres als bislang machen. Mir war wichtig, auch weiterhin bei einer diakonischen Einrichtung zu arbeiten und durch Empfehlungen bin ich auf die Immanuel Diakonie gestoßen. Was mich bereits während meiner Informationsphase sehr beeindruckt hat, ist die Offenheit und Freundlichkeit der Mitarbeiter, die ich vor Ort in Bernau wahrnehmen konnte. Der Umgang miteinander: das ist es, was Immanuel ausmacht.

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